Schwei­zer Re­gio­nal­pro­duk­te auf Er­folgs­kurs

In Kooperation mit dem Marktforschungsunternehmen LINK und der Kommunikationsagentur Jung von Matt hat die HWZ eine repräsentative Untersuchung durchgeführt, die auf einer Befragung von fast 1'400 Teilnehmenden aus allen Sprachregionen der Schweiz basiert.

Die Ergebnisse dieser Studie verdeutlichen, dass regionale Produkte in der Schweiz einen beeindruckenden Wachstumskurs verzeichnen. Im Jahr 2022 erreichten sie auf Endverbraucherebene einen Umsatz von CHF 2'416 Mio., was einem Marktanteil von 8,2% am gesamten Schweizer Lebensmittelumsatz entspricht. Der Umsatz von Regionalprodukten stieg von 2015 bis 2022 durchschnittlich um 9%, womit sie sich als das am stärksten wachsende Mehrwertlabel etablierten.

Dabei werden regionale Produkte nicht nur aufgrund ihrer Herkunft geschätzt, sondern gelten bei den Befragten auch als "soziale Produkte". Die Studie zeigt, dass 83% der Befragten von regionalen Produkten ein hohes Tierwohl erwarten und 35% überdurchschnittliche Rohstoffpreise für die Landwirte unterstützen. Mit beeindruckenden 88% positiver Bewertung und 71% wöchentlichem Kauf stellen regionale Produkte eine starke Nachfrage und positive Wahrnehmung im Vergleich zu anderen Mehrwertprodukten dar.

Regionale Produkte sind auf dem Vormarsch und ihre Bedeutung als nachhaltige und soziale Produkte wird weiterhin zunehmen.

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